Realbrandausbildung der Amtsfeuerwehr Burg – St. Michaelisdonn

Der finale Höhepunkt der Amtsatemschutzausbilung fand in einem Brandübungscontainer der Firma Blaul und Seifert statt.
Alle Wehren des Amtes entsendeten ihre Atemschutzgeräteträger um unter realistischen Bedingungen das in den letzten Jahren vermittelte Wissen umzusetzen.
Von Donnerstag Nachmittag bis Samstag Nachmittag wurden 82 Kamerdinnen und Kameraden aus 12 Wehren geschult.
Als Gäste durften wir ebenfalls Einsatzkräfte der Feuerwehren Brunsbüttel und
Meldorf willkommen heißen.

Die Übungsanlage wurde auf dem Parkplatz des Burger Waldschwimmbades positioniert, für die Dauer der Ausbildung wurde der Parkplatz voll gesperrt.
Durch das Amt wurde uns die Sporthalle zur Verfügung gestellt, sodass sich die Kameradinnen und Kameraden dort umziehen konnten.
Die Ausbildung im Brandcontainer übernahmen ,als erfahrene Ausbilder und Ausbilderinnen, von der Feuerwehr Burg: Arne Semmelhack & Arne Puck,
von der Feuerwehr Großenrade: Kerstin Hartmann
und von der Feuerwehr Hochdonn: Volker von Horsten.
Die Ausbilder und Ausbilderinnen sind hauptberuflich bei einer Werk-/ Berufsfeuerwehr tätig und haben bereits an zahlreichen Dienstabenden theoretisches Wissen vermittelt.
Die Organisation und Planung des Tages übernahm die Amtswehrführung. Für einen Reibungslosen Ablauf und für die Logistik der Tage stand uns der hauptamtliche Gerätewart der Feuerwehr Burg, Henning Ott, zur Seite.

Seit vier Jahren setzt die Amtsfeuerwehr auf eine zentrale Atemschutzausbildung.
Mehrmals im Jahr findet an drei Standorten eine Atmeschutzausbildung mit den Wehren des Amtes statt. Ziel ist die Vereinheitlichung von Taktik und Einsatzgrundsätzen. Durch die gemeinsame Ausbildung können wir bei Einsätzen besser und effektiver zusammenarbeiten.

Die Ausbildungstage waren trotz des Wetters ein großer Erfolg.

 

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