Einen ganz besonderen „Einsatz“ hatte unsere Feuerwehr vor der Kirche in Süderhastedt: Unser Kamerad Max hat seiner Jamie das Ja-Wort gegeben – und natürlich waren wir dabei!
Wie es sich für eine Feuerwehr gehört, haben wir uns etwas einfallen lassen und standen nach der Trauung in Spalier. Doch nicht einfach so – wir hatten einen Schlauchtunnel aufgebaut, durch den das frisch vermählte Paar schreiten durfte. Ein symbolischer Weg in ihre gemeinsame Zukunft – mit einem kleinen Hindernis am Ende.
Denn dort wartete eine echte Bewährungsprobe: Max musste mit einer winzigen Nagelschere einen Feuerwehrschlauch durchtrennen. Eine Aufgabe mit Geduld und Fingerspitzengefühl! Doch unser Wehrführer Torben hatte ein Einsehen – zumindest mit Jamie – und drückte ihr eine ordentliche Schere in die Hand. Sie meisterte ihre Aufgabe mit einem beherzten Schnitt. Max hingegen biss sich tapfer durch und ließ sich nicht unterkriegen.
Am Ende war der Schlauch durch – und der Weg frei für viele gemeinsame Jahre voller Glück, Liebe und vielleicht auch ein bisschen Feuerwehr.
Wir wünschen Jamie und Max von Herzen alles Gute für ihren gemeinsamen Lebensweg!
