THTIER K * Tier in Zwangslage

Um 13.45 Uhr wurden wir sozusagen für die zweite Runde mit dem Schwan alarmiert.

Geplant war, dass der Tierarzt den Schwan betäubt. Dann sollte das Band entfernt werden.

Den Schwan konnten wir immer wieder in die Nähe des Tierarztes treiben. Aber die Betäubungspfeile sind nicht durch das Federkleid des Schwans gedrungen. So mussten wir die Rettung abbrechen. Es war beim Abrücken bereits fast dunkel.

Wir hatten auch eine Drohne im Einsatz. Aber diese hat den Schwan wenig beeindruckt.

Es war für unsere „Bootsbesatzung“ nicht so einfach dem Schwan zu folgen und immer wieder in die richtige Richtung zu lenken.

Das Kreisveterinäramt hatte schon beschlossen, dass der Schwan erschossen wird.

Die Abschussfreigabe konnte unser Wehrführer Fred Glindmeier dann in vielen Telefonaten noch verhindern. Es wurde beschlossen, dass wir noch einen weiteren Versuch unternehmen den Schwan einzufangen.

Im Einsatz waren wir mit beiden Fahrzeugen und 14 Feuerwehrleuten.

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